Familie Nowaks zweiter Sohn, Eberhard, erlebt den Krieg als Navigator und Fotograf in einer Aufklärungsmaschine, während sein Bruder Hans als Infanterist das Ende der Vorwärtsstrategie der deutschen Wehrmacht in Russland bis zur furchtbaren Kesselschlacht bei Stalingrad erleidet.
Im Elternhaus in Berlin erleben die Eltern Nowak die ganze Not der Ungewissheit über das Ergehen der Söhne an der Front. Ihre flehende Fürbitte, auch für Ruth Engelmann, ist das einzige, was sie tun können.
Die Trilogie „Bleib du im ewgen Leben mein guter Kamerad“ zeigt die ganze Problematik des Verhaltens von entschiedenen Christen in einem furchtbaren Krieg und unter dem antichristlichen Gewaltregime auf.