Der "Taugenichts" wird von seinem Vater von dessen Mühle gejagt und macht sich auf die Reise in die weite Welt. Sein Weg führt ihn über Wien ins Traumland Italien.
Die Novelle gilt als Höhepunkt der Spätromantik. Eichendorff verwendet hier, wie in vielen seiner Werke, eine offene Form und reichert den epischen Text mit lyrischen Elementen an, indem er zahlreiche Gedichte und Lieder mit in seinen Text aufnimmt.