Anfang des 20. Jahrhunderts im Allgäu:
Der Hirtenjunge Sepp Gschwandtner zieht sich beim Hüten seiner Rinder im nasskalten November eine so schwere Lungenentzündung zu, dass er überzeugt davon ist, sterben zu müssen. Von Fieberträumen gepeinigt schwört der Bub, dass er ins Kloster gehe, wenn er nur wieder gesund werde. Tatsächlich überlebt er – doch von nun an ist sein Leben auf den Kopf gestellt, denn für einen mittellosen Jungen wie ihn ist es gar nicht so einfach, von einem Kloster aufgenommen zu werden. Außerdem lernt er etwas später die wunderschöne Resi, die Magd vom Nachbarhof, kennen ...
Der Roman basiert auf der tatsächlichen Lebensgeschichte eines Ordensbruders.