Fest steht, dass es keinen Weg am Tod vorbei gibt. Die Antwort auf die Frage nach einem möglichen Nachher war und ist umstritten. Sowohl diejenigen, die ein Jenseits ablehnen als auch die, die von seiner Existenz überzeugt sind, führen dafür Argumente an. Sie erwecken dabei häufig auch den Eindruck, ihrer Sache sehr sicher sein zu können. Der Autor lässt beide Positionen zur Sprache kommen und deutet mögliche Einflüsse auf das Zustandekommen von Jenseitsvorstellungen an. Die Frage, ob es nach dem Todeshorizont weiter geht oder nichts weiter kommt, bleibt unbeantwortet. Sie provoziert eine persönliche Stellungnahme.