„Ich habe nichts gegen die Kirche, das Theologiestudium und das Christentum. Ich bin jeweils ein Teil davon. Wobei ich genauer sein muss: Ich habe an sich nichts gegen die Kirche, das Theologiestudium und das Christentum. Denn ich habe dieses Buch angefangen zu schreiben, weil ich mich noch nie so geschämt habe Theologie zu studieren, mich Christ zu nennen und dieser Kirche anzugehören, wie an diesem ganz bestimmten herbstlichen Morgen. Und dieses tief-beschämende Gefühl, dass da etwas nicht stimmt mit den Kirchen, der Theologie und dem Christentum in unserem Land, das lässt mich einfach nicht mehr los.“
Da stimmt etwas nicht mit unseren Kirchen, unserer Theologie und unserem Christentum! Aber was ist es?
„Liebesnester und Paradiesbäume“ macht sich auf eine unterhaltsame und kurzweilige Reise, bei der das Grundprinzip des Christentums entdeckt wird. Eine Reise, die provozierend und nachdenklich Fragen stellt. Wie kann aus theologischer Leere wieder vernünftige Lehre werden? Was heißt es wirklich ein Christ zu sein? Was ist Glaube – und was gerade nicht? Mit wem saß Jesus an einem Tisch und mit wem sitzen wir heute in unseren Kirchengemeinden zusammen?
Gehen Sie auf eine Reise, die von einer Kirche träumt, die ihre Aufgabe entdeckt, von einer Theologie, die ihre Grundlage versteht, und von einem Christentum, das seinem Namen gerecht wird!