Ein Lebenskünstler und Nonkonformist, der in keine Schublade passt und die ausgetretenen Pfade meidet. Seine Ausbildung zum Landwirt, aber auch zum Theaterschauspieler, die Arbeit als Taxifahrer und in einer Unternehmensberatung, Jobs auf australischen Schaffarmen und im Immobilienhandel waren nur einige Stationen auf seinem Weg.
Jonas Enkogia bereiste große Teile der Welt und engagierte sich dreizehn Jahre lang als Entwicklungshelfer in Nepal. Während dieser Zeit erschien sein erstes Buch mit Kurzgeschichten und Erzählungen, die alle ums Unterwegssein kreisen. Er setzt sich für Menschenrechte und den nötigen Bewusstseinswandel ein, damit drängende globale Probleme gelöst werden, solange noch Zeit dafür ist.
Seit seiner Kindheit kämpft der nun 54-Jährige mit Depressionen und beschreibt in erstaunlicher Offenheit, wie es ihm gelang, diesen Kampf zu gewinnen.
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