Bis Ende 2015 habe ich täglich Tagebuch geschrieben, um schließlich festzustellen, dass es da viele Redundanzen; viel Unwichtiges gibt. Kurzum: mir war es zu "buchhalterisch".
Daher bin ich übergegangen zum Journalschreiben. In meinem Journal halte ich fest, was mir in den letzten zehn Jahren wichtig war: Leseeindrücke; Berichte von Ausstellungen und Konzerten; Begegnungen; Naturschilderungen; Reiseberichte; Reflexionen; Erlebnisse der besonderen Art.