Geschrieben wurden diese Gedichte als Anleitung für eine Fanfiction, schlussendlich sollten wohl genau sie die Geschichte erzählen, vorerst und auch für immer.
Vermutlich sind viele dieser Gedichte melancholisch, manche etwas aberwitzig; jedenfalls zeigen sie wohl eine hin und her Entwicklung von: "Ist da was zu lösen?" - "Es gibt nichts zu lösen" - "Wie wird gelöst?" - "Unlösbar" - "Der Wille zu lösen" - "Nicht wissen wie zu lösen" - "Der Funke bis zum Zunder der Lösbarkeit".
Und dies alles in Verbindung mit der eigenen Liebe und der Liebe für jemand anderes, und diese Überwältigung in zwei Leben verpackt.
Vielleicht findet sich jemand in diesen Gedichten wieder, oder
findet sogar etwas äußerst..."Vertrautes".