"Wie viel Hölle kann dieser Kerl anrichten?", fragte ein Fremder in Guadalupe, nachdem er ausführlich über die vielfältigen Taten von Dix Van Dyck berichtet hatte.
Und die Antwort war: "Partner, wie viel Hölle gibt es?"
Viele waren jedoch der Meinung, dass Dix Van Dyck nichts Böses an sich hatte. Es war einfach der Geist dessen, was in seiner Jugend Unfug gewesen war. Jetzt, da er die Zeit der Faustschläge hinter sich gelassen hatte und in die Zeit der Sechsschüssler eingetreten war, hatten seine Streiche oft ernste Folgen, aber sein Herz hatte sich kein bisschen verändert.
Früher hatte ein Faustkampf alle Sehnsüchte seiner hungrigen Seele befriedigt, aber jetzt, da er etwas über zwei Meter groß war und etwa zweihundert Pfund harte, kämpferische, magere Muskeln auf die Waage brachte, war eine Begegnung mit den braunen Fäusten von Dix Van Dyck einem Schusswechsel kaum vorzuziehen.