Falks 40. Geburtstag steht bevor. Grund genug, seiner bisherigen Existenz auf den Zahn zu fühlen und ausgiebig der Nabelschau zu frönen. Akribisch analysiert Falk sich selbst samt seiner Umgebung und seziert bis ins Kleinste selbst auferlegte Zwänge und obsessive Neigungen. Menschliche Kontakte pflegt er in ebenso ritualisierter Form wie seine Leidenschaft fürs Plattensammeln und das Rauchen. Nebenbei erfährt der Leser einiges über die Wiener Seele und Musik.