Die unkonventionelle Anja ist ohnehin experimentierfreudig, und für die konservative Simone kann es derzeit gerade nur besser werden. Also nehmen die ungleichen Frauen eine längst eingeschlafene Freundschaft wieder auf und kämpfen sich zusammen durch den Irrsinn des Alltags, satellitenartig begleitet von Anjas gutem Freund Theo.
Von so einem Netz kann Daniela nur träumen. Ihr bleibt nur ihr Tagebuch, dem sie ständig ihr Herz ausschüttet.
Aber es zeigt sich, dass Licht und Schatten manchmal anders fallen als vermutet. Schließlich braucht jeder der vier eine gehörige Portion Daffke: also die Fähigkeit, trotz allem aufzustehen, jetzt erst recht zu lachen und den Rückschlägen des Lebens die Stirn zu bieten.