Römische Elegien

Johann Wolfgang von Goethe

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Beschreibung zu „Römische Elegien“

In Goethes Buch 'Römische Elegien' finden wir eine Sammlung von Gedichten, die von seiner Zeit in Rom inspiriert wurden. Sein Schreibstil ist geprägt von einer lyrischen und emotionalen Sprache, die die Schönheit und das Erhabene der antiken Stadt widerspiegelt. Die Elegien sind geprägt von einer sinnlichen Darstellung der Liebe und der Natur, die als Quelle der Inspiration für Goethe dienten. Als einer der führenden Köpfe der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts, sind Goethes Werke bekannt für ihre tiefgründige Reflexion über menschliche Emotionen und Erfahrungen, die auch in den 'Römische Elegien' deutlich zum Ausdruck kommen. Johann Wolfgang von Goethe, ein bedeutender Dichter, Dramatiker und Denker der deutschen Klassik, war selbst eine Ikone der Romantik. Seine Reisen und Erfahrungen in Rom prägten sein Schaffen und führten zu der Veröffentlichung der 'Römische Elegien'. Als eine Persönlichkeit, die sich der Erforschung der menschlichen Natur und des Seins widmete, fand Goethe in Rom eine Fülle von Inspiration für sein poetisches Werk. Seine Liebe zur Natur, Literatur und Kunst spiegelt sich in diesem Werk wider, das ein herausragendes Beispiel für die Romantik darstellt. Lesern, die sich für lyrische Poesie, Romantik und die Schönheit der antiken Welt interessieren, wird 'Römische Elegien' von Johann Wolfgang von Goethe wärmstens empfohlen. Diese Sammlung von Gedichten bietet eine faszinierende Einblick in die persönliche und poetische Welt des Autors, die durch ihre sinnliche und emotionale Sprache fesselt und den Leser in die Atmosphäre des antiken Rom eintauchen lässt.

Über Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang Goethe wurde am 28.8.1749 in Frankfurt a. M. geboren. Er studierte Jura in Leipzig und Straßburg; nach der Promotion bereitete er sich in Frankfurt auf den Anwaltsberuf vor. Bereits 1773 und 1774 hatte er großen Erfolg mit seinen Stücken "Götz von Berlichingen" und "Clavigo" sowie mit seinem ersten Roman "Die Leiden des jungen Werther". 1774 machte er auch Bekanntschaft mit dem Herzog Carl August von Weimar, auf dessen Einladung er ein Jahr später nach Weimar zog. Dort wurde er zunächst Legionsrat, dann Staatsrat, Minister und Geheimer Rat. Er unternahm zahlreiche Reisen zum Rhein, in die Schweiz, nach Italien und Böhmen. 1791-1817 war er Direktor des Weimarer Staatstheaters. Goethe beschäftigte sich eingehend mit zahlreichen Wissengebieten, u.a. Botanik, Meteorologie, Anatomie, Mineralogie, Optik. Mit den größten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit war er bekannt oder befreundet, u.a. mit Schiller, Humboldt, Schelling; Emerson, Turgenev und Thackeray besuchten ihn. Er starb am 22.3.1832 in Weimar und wurde in der Fürstengruft beigesetzt.

Johann Wolfgang Goethe ist nicht nur der größte deutsche Dichter, sondern auch ein universeller Denker, der maßgeblichen Einfluss auf die deutsche Literatur und Geistesgeschichte ausgeübt hat. Am Beginn seines umfangreichen Werks stand der Irrationalismus und Individualismus des Sturm und Drang: gefühlsbetonte, hymnische Lyrik, Dramen ("Götz") und der empfindsame "Werther". Unter dem Eindruck seiner Italienreisen wandte er sich der Klassik zu und schuf formstrenge, harmonische Dichtungen, v.a. über den idealen Menschen und das Verhältnis des Einzelnen zur Gesellschaft ("Iphigenie", "Wilhelm Meisters Lehrjahre"). Sein Spätwerk schließlich ist zunehmend von Gedanken über soziale und psychologische Fragen geprägt ("Faust", "Die Wahlverwandtschaften").


Verlag:

Good Press

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 14

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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