Dank des fiktiven Verlaufes des Lebens der Zofe von der lebenslustigen, untreuen vorletzten Königin Heinrich VIII. bekommt der Leser Einblick in die gesellschaftlichen Verhältnisse zu Beginn der Neuzeit, als es noch die Leibeigenschaft gab. Interessant für Liebhaber ausgeprägter Dialoge, welche einen stattlichen Teil des Textes ausmachen.
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