Oskar trifft die Todesgöttin

Teil 3

Jörgen Dingler

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Beschreibung zu „Oskar trifft die Todesgöttin“

Es sind Welten, die die gefeierte Designerin und den Software-Entwickler aus ursprünglich einfachen Verhältnissen trennen. Und doch verbindet die quirlige Modeprinzessin Christine Vaarenkroog etwas Entscheidendes mit dem Katzenfan Oskar Randow – Mord. Die eine gibt Mordaufträge an ihre geheime Verbündete zur Ausführung weiter, der andere ist insgeheim Ausführender in Sachen Mord. Der kühle Blonde ist 'Profi­killer auf dem zweiten Bildungsweg', der seinerseits Aufträge von seinem amerikanischen Vermittler Greg Norman zugeschanzt bekommt. Leider verbindet die beiden noch etwas anderes in Sachen Mord, nämlich Christines Ermordung. Selbige ist bei Greg und Oskar in Auftrag gegeben worden – für ein astronomisches Honorar, von Christines eigenem Vater. 'Leider' deswegen, weil noch etwas Christine und Oskar verbindet, seit sie aufeinander trafen: starke Gefühle füreinander. Dass Christines mordende Vertraute die gefürchtetste Killerin der Welt ist, vereinfacht die Sache nicht gerade. Das Killerphantom trägt zu recht den Namen einer Todesgöttin: Kali.
Warum ist eine Stardesignerin Jobbeschafferin für eine Super­killerin?
Vor allem aber: Warum tötete Kali vor Jahren Christines Mutter?
Der von Greg Norman als 'Lottogewinn' angepriesene Auftrag entwickelt sich zu einer stetig wachsenden Ansammlung einander bedingender Dilemmas. Oskar Randows Optionen sind verheerend. Gibt es überhaupt ein kleinstes Übel? Wie es auch kommen mag, zumindest eins steht für ihn fest:
Das kann kein gutes Ende nehmen!

Teil drei: Oskar macht es doch! Aber ist es die Neugier auf die elfenhafte Stardesignerin Christine Vaarenkroog, die ihn einen perversen Auftrag annehmen lässt? Oder ist es doch die immense Kohle, die Viktor Vaarenkroog zur Ermordung der eigenen Tochter springen lässt?

Titelillustration zeigt eine Szene aus Kapitel 11

Über Jörgen Dingler

Jörgen schreibt seit seiner Kindheit, was laut Kurt Tucholsky aber nichts heißen will ("Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen").
Jetzt ist er weder allzu jung, noch allzu alt, hat OSKAR geschrieben und kennt sich anscheinend an den Schauplätzen und mit den Gegebenheiten aus, die er beschreibt.
Oder er ist ein moderner Karl May in dem Sinne, als dass er zwar Fantasie, aber keine Ahnung hat und noch nicht mal „on location“ war. Immerhin hat er dem Vater von Winnetou & Co das Internet mit Google, Google-Maps und Wikipedia voraus. Das gab es damals ebenso wenig wie eBooks.


Verlag:

neobooks

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 146

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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