Andreas Niedrig ist 12 Jahre alt, als er zum ersten Mal Haschisch raucht. 10 Jahre später ist er heroinsüchtig. Seine Frau verlässt ihn mit dem gemeinsamen Kind. Mit unvorstellbarer Willenskraft gelingt es Andreas Niedrig, sein Leben von Grund auf zu ändern. Gegen alle Widerstände wird er zu einem der weltbesten Triathleten.
Großer Kinofilm - die Verfilmung der Lebensgeschichte von Andreas Niedrig läuft ab März 2008 in den Kinos an.
Über Jörg Schmitt-Kilian
Jörg Schmitt-Kilian, Jahrgang 1953, Kriminalhauptkommissar und ehemaliger Rauschgiftfahnder, arbeitet schwerpunktmäßig in der Drogen- und Gewaltprävention mit Veranstaltungen, Schulungen und Lesungen. Neben erfolgreichen Büchern zu diesen Themen schrieb er ein Rock-Musical sowie die Vorlage für einen Fernsehfilm.
Hochinteressante Geschichte. Leider völlig laienhaft und ohne Sprachgefühl geschrieben. Metaphern sind oft unfreiwillig komisch (er hat sich gewünscht, dass ihm ein RettungsANKER zugeworfen werden würde; oder: „Wie von einem Roboter ferngesteuert, sprang ich plötzlich auf“)... abrupte Perspektivenwechsel (1./3. Person) tun ihr Übriges.
Die Drogenphase ist recht ausführlich und interessant (wenn auch - stilistisch - grausam schlecht) formuliert. Dann der Ausstieg - und knapp drei Seiten später hagelt es die ersten sportlichen Erfolge. Grade dieser Übergang wäre aber der interessanteste Teil gewesen.
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3 Kommentare zu „Vom Junkie zum Ironman“
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