Ein junger schwarzer Mann, von den Cops ermordet. Ein geheimer Zirkel, in dem Nachwuchsboxer – mehr oder weniger freiwillig – ausgebildet werden. Mit einer rostroten Schicht überzogene, in einem verlassenen Brunnen verscharrte Hundekadaver. Und ein verschollener Geheimvorrat von Vanillekeksen. Hap Collins hat nach einer lebensgefährlichen Schussverletzung gerade das Krankenhaus verlassen, als ihn Louise Elton im Büro besucht. Diese will zwar lieber mit Leonard sprechen – schließlich vertraut sie nur ihren Brüdern und Schwestern –, doch Haps Überredungskünste und die Zwangslage – Leonard ist unterwegs – bringen sie dazu, sich dem White-Trash-Rebell anzuvertrauen: Ihr Sohn Jamar sei von den Cops umgebracht worden. Und das ohne Grund. Und nicht nachweisbar. Immerhin war er doch ein fleißiger Schüler, dem alle Türen offenstanden. Doch scheinbar hat er seine Nase in zu viele Angelegenheiten reingesteckt, die ihn nichts angehen, vor allem nachdem er erfuhr, dass die Cops aus dem Nachbarort seine kleine Schwester Charm belästigt haben ...
1 Kommentar zu „Bissige Biester“
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