Frau Meiers Leben bewegt sich farblich im Spektrum zwischen sahara-beige und schlammfarben. Sie ist in den Sechzigern, verbittert, ein wenig böse und kugelrund. Das macht das Leben weder für sie noch für die anderen locker, luftig und leicht. Ihr Dasein wird jedoch bunt und schillernd, als einige unerwartete und mehr oder weniger bedauerliche Todesfälle in ihrem Umfeld geschehen.
Doch obwohl nicht alles Mord ist, was den einen oder anderen umbringt, erwacht Frau Meier mit jeder Leiche zu neuem Leben.