Elpis, Personifikation der Hoffnung in der griechischen Mythologie, erwacht in einem menschlichem Körper, weiß weder wer er ist, noch was er ist. Er wurde gefangen genommen. In einem Gefängnis Bunker bringt er zu Papier, was er für seine letzten Worte hält. Denn eine Pandemie hat den Großteil der Menschheit in blutrünstige Kreaturen verwandelt, gegen die selbst Atombomben wirkungslos sind. Während schlürfend und schmatzend das Grauen naht, legt der Mann in seinem Tagebuch der Apokalypse ein lakonisches Zeugnis des Weltuntergangs ab. Als er unverhofft doch noch auf ein Grüppchen Überlebender stößt, machen die letzten Menschen sich auf die Suche nach dem Verursacher. Naturkatastrophen, eine außerirdische Macht oder ein Zombie-Virus haben fast alles menschliche Leben ausgelöscht. Und nun? Kommt die Postapokalypse. Eine respektvolle und respektable Huldigung an die Klassischen Zombie Romane ... Für Leser, die Grusel, Atmosphäre und Charme zu schätzen wissen. Die Größte Überraschung dieses Romans ist, dass er von einem Deutschen geschrieben wurde... Ein wahrlich hervorragendes Buch.