Thomas Laue, gefährlicher Gewaltverbrecher, will Poetry Slammer werden. Mit Hilfe seiner Justizvollzugsbeamten wird er der beste seiner Generation.Als er aus dem Gefängnis entlassen wird, will er seinen Mitmenschen etwas von dem zurückzugeben, was er erhalten hat. Und er gibt es ihnen, wie es seine Art ist: Aufs Maul Jens Goldbach seziert die Poetry Slam Szene. Scheibe für Scheibe. Meinungen: Die Geschichte macht Spaß, wo man keinen haben sollte, und Angst, wo sie vielleicht angebracht ist. Und keiner merkt`s, weil alle in Ironie ersaufen. - Christian Ritter Dieses Buch ist wie die Unmittelbarkeit eines Jazzkonzertes. Niemand will gewinnen. Goldbach gewinnt trotzdem. - Dirk Bernemann Wenn Poetry Slam im Koma liegt (und wer würde das ernsthaft bezweifeln wollen?), dann ist Jens Goldbach sein würdiger Sterbehelfer. - Jan Off