Nie gab es so viel Konsum wie heute. Und nie eine solche Sehnsucht nach Sinn. Was das eine mit dem anderen zu tun hat, erklärt der Sozialpsychologe Jens Förster und entwickelt eine neue Theorie der Beziehung zwischen Konsum und Verzicht. Das Haben ist auch in der Wegwerfgesellschaft nicht per se zu verdammen, das Sein nicht unbedingt allein erfüllend. Jens Förster hilft, die eigene Position zu bestimmen. Jeder kann seinen Weg zu einem glücklichen und sinnvollen Leben finden.
2 Kommentare zu „Was das Haben mit dem Sein macht“
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