Max wünscht sich nichts sehnlicher als eine kleine Schwester. Damit er diese bekommen kann, muss sein Vater aber vorher eine Frau finden. Eine völlig überflüssige Tatsache, meint der Fünfjährige.
Also macht sich Max auf die Suche nach einer geeigneten Kandidatin und scheut dabei vor keinem Trick zurück. Wie ärgerlich nur, dass der Vater einen anderen Geschmack hat als der Sohn und sich hartnäckig um die falsche Frau bemüht, findet Max. Da kann doch nur so etwas Dummes wie die Liebe eine Rolle spielen. Aber so leicht gibt Max nicht auf ...