Der Sportreporter Brady braucht unbedingt eine Ehefrau, um das Sorgerecht für seinen Sohn zu erhalten. Und da die hübsche Dozentin Maggie ebenfalls verheiratet sein muss, weil sie nur dann ihr Erbe antreten kann, werden sie sich schnell einig: Die Lösung heißt Zweckehe. Und die Liebe? Kommt später …
Ich bin mit dem Schreibstil und der Erzählerperspektive nicht warm geworden. Es wirkte alles sehr abgehackt und schnell daher geschrieben. Habe oft überlegt ob ich es einfach abbrechen soll, bis dann der Punkt auch kam. Die Story hätte definitiv mehr Potential gehabt, mehr als es 150 Seiten jedenfalls ausdrücken können. Schade um das Buch.
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1 Kommentar zu „Morgenlicht und Abendglut“
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