Als kleinkrimineller Draufgänger in Jean-Luc Godards
»Außer Atem« wurde Jean-Paul Belmondo 1959 über Nacht zum Star. Frankreichs größte Regisseure rissen sich um den kernigen jungen Mann mit dem frechen Grinsen. Bébel, wie ihn die Franzosen liebevoll nennen, wurde zu einer Kultfigur des französischen Kinos. Nach nun fast 60 Jahren und beinahe 100 Filmen blickt Belmondo auf seine Karriere und sein Leben zurück: seine Kindheit im Krieg, die Zeit am Pariser Konservatorium, wo er die Schauspielerei lernte und lebenslange Freundschaften schloss, sein Aufstieg und Durchbruch im Filmgeschäft. Er erzählt von seinen Freundschaften und Fehden mit Wegbegleitern und von den Frauen, mit denen er spielte und die er liebte, darunter Laura Antonelli und Ursula Andress.
Belmondo über seine 1000 Leben – nachdenklich, selbstironisch und sehr persönlich.
1 Kommentar zu „Meine tausend Leben“
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