Gedanken halten mich wach. Wie Würmer in meinem Kopf. Wie die Bewegungen der Insekten auf meinen Armen, meinem Körper. Sie kitzeln. Manchmal stechen sie auch. Ich atme schwer, kann mich nur noch mit Mühe bewegen. Als würde mir jemand die Brust zuschnüren. Alles Leben scheint mir dieser Ort aus den Adern zu saugen. Ich fühle mich stetig schwächer werden. Es ist dunkel hier drin. Es ist auch dunkel draussen ...
Ein 15-jähriges Mädchen verschwindet spurlos. Die Mutter gibt Rätsel auf, zwei Mitschüler der Vermissten schweigen und Kommissar Peter Liechti droht sein erster grosser Fall über den Kopf zu wachsen. Zwar erhält er überraschend Hilfe von seinem Freund, dem Schriftsteller Hans Matter. Doch den beiden Ermittlern läuft die Zeit davon ...
Dies ist der erste Fall für Hans Matter und Peter Liechti und erschien zum ersten Mal 2013 unter dem Titel »Sternenfall«.
1 Kommentar zu „Hans Matter und das verschwundene Mädchen“
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