Bretonische Sehnsucht

Kommissar Dupins dreizehnter Fall

Jean-Luc Bannalec

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Beschreibung zu „Bretonische Sehnsucht“

Am äußersten Rand der Bretagne, inmitten des gewaltigen Atlantiks, liegt die tiefgrüne Insel Ouessant. Dort soll Kommissar Dupin im Spezialauftrag des Präfekten einen mysteriösen Tod aufklären.
Ein keltischer Musiker wurde am Ufer angeschwemmt. In seinem Haus entdeckt die Polizei einen Hinweis, der mit einem uralten dunklen Ritus in Verbindung gebracht wird.
Doch die eingeschworene Gemeinschaft der abgelegenen Insel erschwert Dupin das Ermitteln – Sirenen, Priesterinnen und Geschichtenerzählerinnen leben hier abseits der Norm und wissen: Auf das Unsichtbare kommt es an. Und Dupin stellt sich der beinahe unlösbaren Aufgabe, herauszufinden, was das sein könnte.

Über Jean-Luc Bannalec

Jean-Luc Bannalec es el seudónimo con que este autor, que reparte su tiempo entre el sur del Finisterre y Alemania, ha querido firmar su serie del comisario Dupin, una versión moderna de las novelas clásicas de detectives.


Verlag:

Kiepenheuer & Witsch eBook

Veröffentlicht:

2024

Druckseiten:

ca. 296

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


10 Kommentare zu „Bretonische Sehnsucht“

Einhorn – 15.02.2025
Wer wieder eine bretonische Räuber und Gendarm-Story sucht, wird bei diesem Buch enttäuscht. Es ist vielmehr eine Verführung, die Ile d’Quessant kennen zu lernen, die sturmumtosteste und mystischste der Inseln dieses Landes am Ende der Welt. Für mich als Hamburger, der das Glück geniest, in der Nordbritagne an der Cotes d’Armor leben zu dürfen, ist dieses überaus lesenswerte und informative Buch ein Grund, endlich die Ile d’Quessant zu erkunden.

Anni68 – 16.02.2025
Als ich gesehen habe, daß es einen neuen Dupin gibt, habe ich mich tierisch gefreut. Ich bin eine begeisterte Leserin seiner Fälle - von Anfang an. Leider hat die Freude dieses Mal nicht dauerhaft angehalten. Der neue Band spielt auf der Ile des Ouessant - ein wahrhaft geschichtsträchtiger und hochgradig mystischer Ort. Die Ausflüge in die Mystik Ouessants ist umfassend und leider lesen sich Passagen wie ein geschichtlicher Abriss eines Reiseführers. Da helfen auch die Wiederholungen des Namens Riwals nicht, die Dupin in Regelmäßigkeit äussert. Keine Ahnung ob der Autor der Titel, der ihm von den Bretonen verliehen wurde, irgendwas wie Botschafter der Bretagne, jetzt unbedingt entsprechen wollte - auf jeden Fall war es zu viel des Backgrounds, zuviel der Geschichten. Und wenn ich einen Krimi versprochen bekomme, dann möchte ich gerne auch einen lesen - Sidekicks in die Mystik und die Geschichte sind ok, hier das ist jedoch ein spiritueller Reiseführer mit Sidekicks in Richtung Krimi. Schade.

der erste Dupin Roman, den ich nicht weiterlesen werde. Was für ein mystischer Blödsinn…

Inge531 – 03.02.2025
Super geschrieben, aber eigentlich kein Krimi.

mariellchen – 07.02.2025
Das wird doch jetzt langsam alles ziemlich langweilig.

kuhawi – 13.02.2025
dies war nix… Schade 😕

Felicitas Schick – 06.02.2025
Jetzt hat es der Autor mit seinen bretonischen Belehrungen auf die Spitze getrieben. Es ist das erste Buch der Serie, welches ich nach zwei Drittel genervt beiseite lege. Dabei mag ich die Bretagne wirklich, sowohl Natur, Menschen und die besondere Kultur und Geschichte. Ehrlich schade!

kaiserpeter47 – 03.02.2025
Ständige Wiederholungen von Musik- und Inselokkultismus. Nach 200 Seiten genervt aufgehört.

Kahlua – 07.02.2025
Enttäuschend! Langweilig , habe mich richtig durchkämpfen müssen. Der bei weitem schlechteste Band dieser Krimiserie.

Gregor – 17.02.2025
Wenn ich mich intensiver mit keltischen Sagen beschäftigen wollte, hätte ich ein entsprechendes Fachbuch gelesen. Für einen Krimi ist das eindeutig too much! irgendwann ist auch das interessanteste Setting ausgelutscht. Habe das Buch abgebrochen.

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