Die ersten beiden Fälle von Schreer und Vartan als Doppelband:
Todesangst in der Nordeifel - Die Joggerin Marianne Belder wird auf einem Feldweg nahe Simmerath in der Nordeifel überfallen und fast zu Tode gewürgt, bald danach wird eine Jugendliche in der Nähe von Schleiden ermordet. Dem Ehemann von Marianne Belder arbeitet die Polizei „gefühlt“ zu langsam, so dass er die Privatdetektive Alwin Schreer und Anne-Catherine Vartan beauftragt.
Der unbekannte Serientäter erfährt durch einen Boulevard-Journalisten und dessen Berichterstattung, dass die Detektive seine Spur aufgenommen haben. Doch er birgt noch ein anderes dunkles Geheimnis, und so schlägt er zurück und setzt alles daran, durch eine üble Autorempelei beide Detektive umzubringen. Das Auto brennt aus, doch Schreer und Vartan überleben.
Jetzt nehmen die Detektive die Angelegenheit persönlich, und eine Jagd durch die Euregio – von Aachen, Euskirchen, Gemünd bis nach Eupen – beginnt, und es kommt es zum Showdown in Robertville....
Panik in der Nordeifel - Zwei pensionierte Studienräte suchen die Privatermittler Schreer und Vartan auf. Der brutale Mord an den ebenfalls aus dem aktiven Dienst ausgeschiedenen Kollegen Sturm und Kling führt zu der Annahme, dass jemand es auf die Lehrerschaft eines Gymnasiums abgesehen hat. Alwin Schreer hat allerdings einen anderen Verdacht, da die Ermordeten Mitglieder einer rechtsextremen Partei waren. Dass der 26-jährige Sohn Michael des getöteten Ewald Kling ebenfalls ermordet wird, festigt den Verdacht, denn er galt vor allem in Aachen und Umgebung als politischer Brandstifter. Der Mordversuch an einem weiteren Lehrer wirft allerdings alle Annahmen um, dass Rechtsextreme das Ziel sind, denn der Überlebende namens Carsten Strauch gilt als das krasse Gegenteil - er steht politisch "links außen".
Es werden Waffen im Keller von Michael Kling nach dessen gewaltsamen Tod entdeckt, und auf einem beschlagnahmten Computer kann ein Chatverlauf wieder hergestellt werden, der ein geplantes Attentat auf Flüchtlingswohnheime verrät. Klings Tod hatte also auf makabre Weise etwas "Gutes", und dennoch gilt: ein Mord ist und bleibt ein Mord, auch dann, wenn auf diese Weise ein von Rechtsextremisten groß angelegtes Attentat verhindert wurde. Die Suche nach dem Mörder geht weiter...