Der Ansatz gibt einen kritischen Überblick über die bisher erarbeiteten Wortschatzminima und Häufigkeitswörterbücher und dann Voraussetzungen für eine neue - weder objektive noch subjektive, sondern funktionale Wortschatzbestimmung, - wobei eine Abgrenzung zwischen polysemen, homonymen und synonymen Wörtern notwendig ist. Schließlich bleibt für die neue Wortschatzbestimmung die Themenauswahl nicht ohne Bedeutung, weil die bisher erarbeiteten Minima ihren Wert eben aufgrund der veralteten Themenbereiche verloren haben.