Der Tag, an dem wir aufhören zu shoppen

Wie ein Ende der Konsumkultur uns selbst und die Welt rettet

James B. MacKinnon

Lifestyle & Modernes Leben Wirtschaft

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Beschreibung zu „Der Tag, an dem wir aufhören zu shoppen“

Wir haben viel zu gewinnen, wenn wir nicht mehr im Übermaß kaufen und konsumieren – das spannende Gedankenexperiment jetzt im Taschenbuch

Was würde passieren, wenn wir plötzlich alle aufhörten zu shoppen? Welchen Einfluss hätte es auf die Wirtschaft, unsere Arbeit, unser Leben und unser Denken? Auf einer Reise rund um den Globus hat der kanadische Umweltjournalist J. B. MacKinnon beobachtet, wie Menschen sich anpassen, wenn die Shoppingkultur unerwartet endet. Er hat Expertenstimmen zu den Folgen gesammelt und Gesellschaften besucht, die seit jeher ohne überflüssigen Konsum leben. Anhand vieler Beispiele zeigt er, welchen Gewinn es darstellt, weniger zu kaufen – für unseren Planeten, für unsere Gesellschaft und für jeden einzelnen von uns. Denn weniger shoppen heißt nicht zuletzt, sich auf das konzentrieren zu können, was im Leben wirklich wichtig ist.

Verlag:

Penguin Verlag

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 316

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Der Tag, an dem wir aufhören zu shoppen“

Hannes – 21.12.2023
Ich fand den Gedanken, weniger zu kaufen sehr interessant. Ich teile die Idee, dass wir theoretisch proportional etwas weniger arbeiten und im gleichen Zug auch weniger konsumieren und die gewonnene Freizeit für uns und die Gesellschaft wichtiger ist. Leider habe ich das Gefühl, dass der Autor ein zu großer Anhänger autoritären Gedankenguts ist. Auch halte ich seine Beobachtungen zu den Coronalockdowns durchweg für diskussionswürdig. Ich glaube, die wenigsten Menscxhen haben unter dem „kalten Entzug“ gelitten, dass sie nicht mehr konsumieren durften, sondern viel mehr unter monatelanger Isolation und Kontaktverboten, was dem Autor anscheinend völlig entgangen ist. Denn er erwähnt die Lockdowns fast ausschließlich in positiven Zusammenhängen. Der leichte Rassismus und Altersdiskriminierung macht den Autor auch nicht unbedingt sympathischer.

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