Mit einer vernichtenden Wucht eines Tornados wirbelte Lassiter durch den Saloon in der Banditenstadt. Rau und rücksichtslos. Er schonte sich selbst so wenig wie seine Gegner. Denn sie hatten Jay in ihrer Gewalt, Lassiters kleinen Sohn.
Jay stand noch immer drüben bei der Tür, festgehalten von der hässlichen dicken Frau. Lassiter hörte die Schreie des Jungen durch den Lärm.
Mit blanken Fäusten kämpfte er weiter. Diese Schufte hatten ihm Waffen und Geld genommen. Und jetzt hatten sie seinen Sohn in ihre Gewalt gebracht. Aus Rache. Und um ihn zu zwingen, für sie mitten in die Hölle zu springen ...