Anfang März 1934 bricht John Dillinger, zum Tode verurteilter Verbrecher Nr. 1 der USA, aus der Todeszelle aus.
Es beginnt eine Flucht, während der ein Mann verzweifelt versucht, wieder Boden unter die Füße zu bekommen.
Chicago, New Orleans, New York, Kalifornien: Immer und überall gibt es jemanden, der den berüchtigten Outlaw entweder erkennt und verrät oder seine Lage schamlos ausnützt.
Doch Dillinger gelingt es mit einem geradezu sechsten Sinn, sich den Fallen zu entziehen, bevor sie zuschnappen; er schafft es zu überleben, auch wenn seine Tage, ohne daß er es weiß, gezählt sind. Denn mit jedem Sprung zieht er mehr Verfolger auf seine Fährte …
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
1 Kommentar zu „Der Tag, an dem John Dillinger starb“
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