Nach einer Gewitternacht wird Anila zu einer Höhle gerufen. Wie kann es sein, dass sie beim Bau des Galgenbucktunnels nicht entdeckt worden ist, und wie sind die Wandmalereien dort hingekommen, obwohl die Höhle keinen natürlichen Zugang hat?
Durch weitere Fundstücke, die nach dem Unwetter urplötzlich an verschiedenen Orten im Kanton Schaffhausen auftauchen, scheint die Welt der Archäologie auf den Kopf gestellt zu werden.
Gleichzeitig wird Anila von intensiven Träumen heimgesucht, die den Untergang der Menschheit in Aussicht stellen. Diese verstörenden Visionen passen schockierend gut zu den unerklärlichen Funden …
Doch Anila und ihr Kollege Sam sind auf sich allein gestellt, wissen sie doch nicht, wem sie vertrauen können. Aber dann kommt aus einer unerwarteten Richtung Hilfe …