Eine Welt in Aufruhr. Eine Frau kämpft sich zurück ins Leben.
Schwaben zur Zeit des Bauernkriegs 1525. Die Heirat mit dem jähzornigen, aber wohlhabenden Andres Breitwieser scheint für Barbara der Beginn einer besseren Zukunft. Aber der Bauernkrieg nimmt ihr Mann und Zuhause; die junge Frau gerät in die Kriegswirren und wird auf der Flucht durch geplünderte und niedergebrannte Dörfer von marodierenden Landsknechten vergewaltigt. Aus Glatt verbannt, ist das Hurenhaus in Rottenburg der einzige Platz, wo sie ihr Kind zur Welt bringen kann. Ihr Weg erscheint vorgezeichnet …
«Ein tadelloser, spannender Roman». (Main-Echo)
«Wirklich lesenswert!» (Histo-Couch.de)
5 Kommentare zu „Niemandstochter“
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