Die Briefe und Tagebücher der damals 12- bis 15-jährigen Autorin lassen uns teilhaben am KLV-Lagerleben zwischen 1942 und 1945 auf Usedom, in Mähren sowie im Riesengebirge und Harz. Die Schilderungen vom Ende des Zweiten Weltkrieges aus einer ungewohnten Perspektive sind zweifellos ein seltenes Dokument der Zeitgeschichte.
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