Das Recht zu strafen

Ingo Bott

Thriller Deutschland Politthriller

26 Bewertungen
4.26923

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Beschreibung zu „Das Recht zu strafen“

Strafverteidiger Max Faber ist ein Supertyp – findet zumindest er selbst. Er leitet eine gut gehende Kanzlei in Berlin, kommt bei Frauen an und die Presse liebt den smarten Juristen. Dass er vor allem finanzkräftige Klienten verteidigt, die in fragwürdige Aktivitäten verwickelt sind, stört ihn nicht. Jeder Mensch hat ein Recht auf Verteidigung, und wenn die Kanzlei dabei mediale Aufmerksamkeit bekommt, umso besser.
Deswegen nimmt Faber ohne Zögern das Mandat des Hauptverdächtigen im Fall der sogenannten Philosophenmorde an. Die Presse berichtet in Dauerschleife über jenen Serienmörder, der seit Wochen sein Unwesen in der Stadt treibt und sich an den Toden berühmter Philosophen orientiert. Faber wittert kostenlose Werbung. Dass ausgerechnet die ehrgeizige Anna Sánchez-Amann den Fall verantwortet, die eine Klatschgazette jüngst zur ›heißesten Staatsanwältin Berlins‹ gekürt hat, kommt dem Juristen sehr zupass.
Doch als er und Anna sich auch außerhalb des Gerichtssaals näherkommen, bricht ein medialer Shitstorm über Faber herein. Während er feststellen muss, dass keineswegs jede Presse gute Presse ist, plant der Serienmörder bereits den nächsten spektakulären ›Philosophenmord‹ …

Verlag:

Grafit Verlag

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 321

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Das Recht zu strafen“

Ani. Wick. – 21.09.2020
Gute Story, hat mir sehr gut gefallen...

Der Aufbau der Handlung ist sehr langatmig. Der Autor steigert sich dann aber und das Ende des Falles ist super durchdacht und spannend geschrieben worden. Zum Schluss bleibt eine offene Frage: Gibt es eine Fortsetzung?

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