Zehn Jahre alt war Inge, als sie sich zum ersten Mal als "Hütemädchen" verdingen musste. Ihre Herrin war streng und lieblos und das Mädchen musste viel erdulden. Als der Krieg aus war, konnte Inge nach Hause zurück, doch dort erwarteten sie nur Arbeit und Schläge. Mit 15 ging sie erneut in Stellung, diesmal als Magd beim "Adlerwirt". Es war ein hartes Leben, doch Inge Notz fand immer wieder schöne Momente, für die sie bis heute tiefe Dankbarkeit verspürt. In diesem Buch erzählt sie davon, was das Leben ihr gab und wie sie ihren Weg fand.
10 Kommentare zu „Wintererde“
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