Mit einem Schlag ist nichts mehr, wie es war. Friedrichs Familie hat alles verloren und muss nun in die Stadtmühle ziehen, zu den Ärmsten der Armen. Der einzige Lichtblick ist Johannes, der Junge mit den merkwürdig hellen Augen. Schon bald verbindet die beiden eine enge Freundschaft, die jedoch im Laufe der Jahre in erbitterte Feindschaft umschlagen soll …
Eine sehr eindrückliche Saga, wunderbar geschrieben, wunderbar lang, so dass man sich richtig in diese Zeit hinein lesen kann. Eine Zeit, die wir uns kaum vorstellen können. Der Autorin ist es geglückt, in einer schnörckellosen Sprache, die
Figuren lebendig werden zu lassen. Sehr empfehlenswert!
Eigentlich ist das ein sehr schönes und sorgsam ausgearbeitetes Buch, das in meiner ehemaligen Heimat spielt. Die Menge an Tippfehlern ist allerdings wirklich ärgerlich. Ein Lektorat hätte dem Buch gut getan.
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4 Kommentare zu „Beerensommer“
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