"Winter, Winter, Winter, Sommer", zählt Ibrahim die vier Jahreszeiten auf, und beim Versuch "Kirsche" und "Kirche" unterscheidbar auszusprechen, lachen sich alle schlapp. In der Deutschklasse von Frau Liebig sind die Nationalitäten bunt gemischt. Und wenn hünenhafte Metallarbeiter und Ü50-Kopftuchmuttis die Sprache der neuen Heimat lernen, erfährt man nicht nur sehr viel über die Geflüchteten selbst, schnell geht es auch um die heiklen Dinge des Lebens wie Religion, Politik oder Swinger-Clubs. Sie lachen, sie diskutieren und sie wundern sich über das Leben in der neuen Heimat. Nur langweilig wird es nie, denn wenn Kulturen aufeinandertreffen ist immer was los.
8 Kommentare zu „Ich kann, du kannst, Erkan“
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