Viele Hunde, vor allem aus dem Tierschutz, durften in ihrem bisherigen Leben keine guten Erfahrungen machen, sie sind traumatisiert oder ängstlich. Dies zeigt sich oft durch verschiedene Verhaltensweisen in unterschiedlichen Situationen. So äußert ein Hund seine Angst durch Aggression an der Leine, wenn ihm beispielsweise ein anderer Hund zu nah kommt, ihm Fahrradfahrer oder Jogger begegnen oder ein Mensch, welcher den ängstlichen Hund streicheln möchte. Andere Hunde haben Angst vor Treppen, dem Allein-Bleiben oder lauten Geräuschen. Ängstliche Hunde versuchen zudem, Situationen zu entfliehen, und zeigen ihre Angst durch das Einziehen der Rute oder das Anlegen der Ohren. Manche Hunde leiden allerdings auch still und leise, da sie keinen anderen Ausweg mehr aus ihrer Angst finden können.
Haben Sie auch einen Hund, der Ihnen den Alltag erschwert? Fühlen Sie sich oft frustriert und wissen Sie nicht, wie Sie Ihren Hund unterstützen und ihm helfen können? Leiden Sie jedes Mal mit, sobald Ihr Hund ängstlich reagiert, und möchten Sie aktiv daran arbeiten, Ihnen und Ihrem Hund ein entspannteres Leben zu ermöglichen? Dann halten Sie gerade ein Buch in der Hand, welches Ihnen hilft, Ihren Hund, seine Ängste und sein Verhalten zu verstehen, um einen richtigen Umgang mit Ihrem Angsthund zu finden, damit Sie in Zukunft einen gelasseneren Alltag zusammen erleben dürfen.
1 Kommentar zu „Ängstliche und traumatisierte Hunde erziehen und stärken - Hundeerziehung Praxisbuch: Wie Sie Angst und Stress bei Ihrem Hund erkennen, richtig deuten und einfühlsam behandeln“
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