Eine reife Frau erlebt die abenteuerliche Entdeckung einer anderen Kultur. Sie lässt alles zu und auf sich wirken und reflektiert dabei ihr Leben mit klarem Blick.
Die Geschichten, die sich in und um Havanna sowie am Strand von Miramar abspielen, sind Metaphern für die Liebe, das Leben, Ent-Täuschungen, den bewussten Umgang mit der Zeit und der Natur und damit schlussendlich mit sich selbst.
Die Wieder-Entdeckung des inneren Kindes, das Ablegen von den getragenen Masken und das Loslassen von Abhängigkeiten und unerfüllbaren Träumen, haben sie ihren Weg finden lassen. Und sie hat sich entschieden, ihre eigenen ethischen Werte mit offenem Visier zu vertreten und diese auch zu leben, selbst um den Preis der Einsamkeit – Sich nicht mehr mit Menschen und Tätigkeiten zu umgeben, die nicht zu ihr passen; zum Mut der eigenen Wahrnehmung und Handlung und schlussendlich diesen Weg auch konsequent gehen.