Ein mysteriöses Versteck im Kloster Frauenchiemsee.
Bei Abbrucharbeiten im Kloster Frauenchiemsee wird ein geheimer Raum entdeckt, in dem eine Million D‑Mark versteckt sind. Schnell kann die Verbindung zu einer alten Entführung mit Lösegeldforderung hergestellt werden. Doch vom Opfer fehlt bis heute jede Spur. Schwester Althea kann das Ermitteln nicht lassen – und kommt einem Täter auf die Schliche, mit dem keiner gerechnet hat ...
Über Ina May
Ina May wurde 1972 in Kempten im Allgäu geboren und wuchs in San Antonio im US-Bundesstaat Texas auf. Nach ihrer Rückkehr in die bayrische Heimat besuchte sie ein Internat in Südbayern und absolvierte anschließend ein Europasprachstudium. Danach arbeitete sie zunächst als Fremdsprachen- und Handelskorrespondentin überwiegend für amerikanische Konzerne. Heute lebt sie als freischaffende Autorin in Übersee am Chiemsee und schreibt Krimis, Kurzgeschichten, Geschichten für Kinder, Gedichte und Lyrik.
Kurzweiliges Krimivergnügen, die Sprecherin finde ich sehr angenehm außer beim echt bayerischen Dialekt, der kommt aber nur kurz vor. Es ist spannend und für mich als ehemalige Klosterschülerin in Niedernfels (bei Marquartstein) auch überzeugend, bin bei Teil 3 eingestiegen und werde jetzt die ersten hören. Es hat Witz und Spannung ohne dabei klaumaukig zu wirken wie viele andere Bayern Krimis.
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2 Kommentare zu „Der Teufel vom Chiemsee“
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