Ilse Aichinger definiert die Reise und das Reisejournal neu: In einem Wiener Kaffeehaus schreibt sie sich an nahe und ferne, altvertraute und nie gesehene Orte. Und findet über diese Wege – Sesam öffne dich! – Zugang zur unglaubwürdigsten aller Reisen: der eigenen Biographie.
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