Ilsa von Braunfels ist das Pseudonym einer etablierten deutschen Autorin. Gäbe es Ilsa von Braunfels wirklich, dann wurde sie wohl 1954 an einem unbekannten Ort in Paraguay als Tochter von garantiert freiwillig ausgewanderten Deutschen geboren. Mit neunzehn Jahren kehrte sie in die schwäbische Heimat ihrer Eltern zurück und ging nach Stuttgart, wo sie im mittlerweile 78. Semester Germanistik studiert. Auf die Frage eines Journalisten, weshalb ihr Studium so lange dauere, erklärte die Autorin, es sei unmöglich, die literarischen Errungenschaften des deutschen Sprachraumes in weniger als einem Leben zu verstehen.
Ihr Leben teilt sie mit ihrem Mann Klaus, dem gemeinsamen Sohn Arndt und der Schäferhündin Eva. In ihrer Freizeit besucht sie gerne Volksmusikkonzerte und nimmt an langen Wanderungen im Stechschritt teil. In dieser Disziplin war sie bereits zweimal deutsche Meisterin.
Ilsa reist sehr gern und hat schon mehrfach die Antarktis besucht.
Sie war noch nie auf dem Mond.
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