Es geht um ein verwöhntes Nesthäkchen, das von seinem Vater vergöttert wurde, um den Neid der Brüder und um eine handfeste Lüge an dem unglücklichem Vater. Um viele Jahre der Entbehrungen in der Sklaverei, doch auch um Vertrauen und Standhaftigkeit und um die Begabung, Träume richtig zu deuten. Um einen klugen Herrscher, der auf den Rat eines Fremdlings hörte. Um die Liebe zu einer Priestertochter und um Vergebung.
Und es geht um ein kleines, pelziges, vergöttertes Raubtierchen, das im Hintergrund mit seinen Gefährten den Ablauf dieser Geschichte beeinflusst hat.