Seit Jahrhunderten gibt es aus allen Kontinenten Berichte über Beobachtungen leuchtender Kugeln über dem Boden und kurzlebigen feurigen Kugeln während eines Gewitters. Bis heute kann die Wissenschaft nicht erklären, woher diese Feuerzeichen ihre Energie beziehen und was sie zusammenhält. Mit der gut begründeten Theorie, dass unsere Welt außer Raum und Zeit noch zwei weitere imaginäre Dimensionen besitzt, lassen sich diese möglichen Energieeinbrüche aus höheren Dimensionen in den Raum zumindest qualitativ deuten. In einer sechsdimensionalen Welt werden auch so seltene Erscheinungen wie das spontane Auftreten von Lichtern über "heiligen Orten" und um physikalische Medien sowie Feuer in Wohnungen und die Brandabdrücke von Händen auf Holzwänden, Tüchern und in Büchern (eingebrannte Hände) verständlich. Anhand vieler Fallbeispiele werden die Eigenschaften der plötzlich im Raum (und speziell in einem Mini-Labor) auftretenden Energien und deren Steuerungen aus den Trans-Dimensionen vorgestellt und im theoretischen Modell einer sechsdimensionalen Welt erklärt.