Im zweiten Teil analysiert Igor Witkowski Waffen, die den Kriegsverlauf verändert hätten - Lenkbomben und Raketen, biologische, chemische und Kernwaffen. Sein Hauptverdienst aber ist der Abschnitt "Kriegsentscheidend", in dem er ein bisher unbekanntes Geheimprojekt offenlegt: die sogenannte "Glocke". Das Gerät wurde mit gegenläufig rotierenden Magnetfeldern und einer seltsamen Substanz namens "Xerum-525" betrieben - womöglich angereichertes Quecksilber -, und hatte messbare biologische und physikalische Effekte. Witkowski spekuliert, das hier möglicherweise ein Antigravitationsantrieb entwickelt wurde, und verfolgt die Spur der "Glocke" anhand der beteiligten Wissenschaftler und der bekannten Physik. Das Projekt verschwand samt Hans Kammler und einer Junkers 390 im Niemandsland.