Hugo Kückelhaus, geboren 1921, hat den Zweiten Weltkrieg hautnah erfahren.
Während des Krieges gerät er in russische Kriegsgefangenschaft und muss lernen, sieben lange Jahre mit den täglichen Herausforderungen zu leben und zu überleben.
In seinen Memoiren konzentriert er sich insbesondere auf diesen äußerst prägenden Teil seines Lebens. Dabei gibt es neben den vielen grenzwertigen Erlebnissen auch so manche heitere Anekdote.
1 Kommentar zu „Der Weg zur Hölle und zurück“
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