Die Katholische Kirche hat ein sichtbares Oberhaupt, den Papst und ein unsichtbares Oberhaupt, Jesus Christus. Damit die Kirche ihre Aufgabe sicher erfüllt, hat ihr Christus seinen Beistand versprochen und den Heiligen Geist gesandt. Mit dem Beistand des Heiligen Geistes, lehrten die Päpste, dass die Religionsfreiheit eine verdammungswürdige Irrlehre ist. Das Konzil 1965, hat diese Lehre verworfen.
Hubertus Huber, hat sich gefragt, kann Gott (der Heilige Geist) sich irren? Wenn Gott irrt, ist er nicht Gott. Er ändert nie seine Entschlüsse. Irren können nur die Menschen. Hubertus Huber verfasste einige Schriften, in denen er dieses Thema behandelte. Bald stand er mit seinen abwegigen Gedanken alleine.
In dieser Situation bat er Gott um Hilfe. Er versprach, alles zu verbrennen, wenn er keinen Beweis, für die Richtigkeit seiner Schriften findet. Einige Tage später traf er einen Priester, der ihm sagte, sie haben ein wichtiges Argument übersehen und er brachte ihm einen Kalender mit dem Krönungseid der Päpste. Der Krönungseid ist ein Vertrag zwischen Christus und Seinem Stellvertreter. Nach diesem Vertrag, führt jede Änderung in der Lehre, der Riten und der Tradition, zum Bann bzw. Exkommunikation.
Diese Strafe traf 1965, 2.400 Bischöfe, die im Konzil, gegen die Lehre der Kirche, gestimmt hatten. Um den Bann der Bischöfe zu vertuschen, wurde der Krönungseid unterschlagen und aus der Lehre gestrichen. Heute ist er bei Theologen und Hochschulen unbekannt. Die Unterschlagung war ein Angriff auf Gott und Seine Lehre.
Für Hubertus Huber war die wundersame Führung, zum Krönungseid der Päpste, der erbetene Beweis für die Richtigkeit, seiner Schriften. In diesem Buch, wird der Verfall der Katholischen Kirche zur priesterlosen Sekte, ausführlich beschrieben.