"Ein Muss für jeden geschichtlich interessierten Coburger." (NEUE POST COBURG)
Mit der urkundlichen Erstnennung 1056 betritt Coburg offiziell die Bühne der Weltgeschichte. Geprägt wurde die Stadt vor allem durch die Herzöge von Sachsen-Coburg, die ihre Residenz zum Treffpunkt des europäischen Hochadels machten. Doch diese Kleine Stadtgeschichte schildert nicht nur das adelige Leben Coburgs, sondern ebenso die Entwicklung des Bürgertums. Dabei fehlen auch die dunklen Seiten, wie die Rolle der Stadt seit 1929 als "Experimentierfeld" der nationalsozialistischen "Machtergreifung", nicht. Heute ist Coburg eine weltoffene Stadt, ausgezeichnet mit dem Titel "Europastadt".
Diese kompakte, gut lesbare Stadtgeschichte Coburgs – nun in der zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage – enthält eine Fülle neuer Erkenntnisse zur Stadtgeschichte Coburgs und bietet einen spannenden, unterhaltsam erzählten Streifzug durch Vergangenheit und Gegenwart der Stadt!