Sehr materialistisch geprägt wächst der Romanheld in der DDR auf. Er erfindet das runde Schachspiel und trägt seitdem den Spitznamen Rondor. Felsengewaltig reift er an seinen Abenteuern und wird erwachsen. Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung von 1990 besitzt er ein umfangreiches Wissen und ein weit geöffnetes Bewusstsein. Er gründet eine Handelsfirma, gerät in die Fänge der Russenmafia, paktiert mit Kommunisten, muss Kämpfe mit schwarzen Mächten bestehen. Mit der hübschen Hexe Unstrud sucht er die fünf platonischen Kristalle, die zusammen eine unbekannte magische Energie verkörpern. Immer wieder geschehen ihm Merkwürdigkeiten, welche ihn schrittweise zur Selbsterkenntnis führen. Teils bewusst, teils unbewusst beeinflusst er nun alle Ereignisse auf der Erde, bleibt jedoch Gefangener seines Körpers. Alle Dinge und Geschehnisse seiner Umgebung kombinieren zu großen Veränderungen auf dem blauen Planeten. Trotzdem kann er leiden und lachen, wie jeder andere Mensch. Doch sein unbändiger Drang nach Weiterentwicklung lässt ihn spektakulär in Dimensionen außerhalb des Raum-Zeit-Gefüges zurückkehren.