Reformation im Geist der Synodalität

Papst Franziskus' Weg zu Amoris laetitia: Die Ehe als Freundschaft

Holger Dörnemann

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Beschreibung zu „Reformation im Geist der Synodalität“

'Reformation im Geist der Synodalität' – Nach der Erstauflage 'Revolution der zärtlichen Liebe' bringt der Titel des um den Verlauf der XIV. Ordentlichen Bischofssynode bis zur Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens ‚Amoris laetitia‘ aktualisierten Synodentagebuches das alle Erwartungen übertreffende Ergebnis eines alle Teilkirchen der Welt umfassenden, synodalen Prozesses in der Katholischen Kirche auf den Punkt und unterstreicht das vom Autor selbst eingebrachte Neuverständnis der 'Ehe als Freundschaft'.
Rückblickend auf einen zweieinhalbjährigen, synodalen Weg zeigt sich: 'Papst Franziskus ist kein Revolutionär, sondern ein Reformator.' (Kardinal Walter Kasper)
Verfolgen Sie in dieser als ein zeitgeschichtliches Dokument aufbereiteten Chronologie eines Synodentagebuches – mit einem ausführlichem, 40 Seiten umfassenden Personen- und Stichwortverzeichnis – eine der spannendsten Zeiten der jüngeren Theologiegeschichte seit dem II. Vatikanischen Konzil!

Über Holger Dörnemann

Holger Dörnemann, Dr. theol. habil., Privatdozent für Religionspädagogik und Katechetik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, war nach dem Studium in Bonn und Fribourg von 1996-2005 Referent für Theologische Bildung. Seit 1998 ist er Lehrbeauftragter für Fachdidaktik Religion an der Universität Köln und seit 2006 Leiter der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Köln.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 210

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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